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Als ich mich Anfang der 90iger Jahre zur Körperarbeit nach Gerda Boyesen anmeldete, war mir noch nicht klar, was in den folgenden Jahren auf mich zukommen würde: Selbsterfahrung, Reflexion und damit verbunden immer wieder Schmerz über Erlebtes, Trauer über Unmögliches, Sehnsucht nach was…?
Während all der Jahre Selbsterkenntnis blieb für mich eine Frage: Gibt es irgendwo eine Methode, die mich stärkt und die mir und den Menschen hilft, in die tiefsten Winkel der Seele zu schauen und zu heilen?
Die Antwort kam, als ich das Familienstellen kennenlernte. Daraufhin beschloss ich, mich in Systemischer Aufstellungsarbeit ausbilden zu lassen. Mittlerweile arbeite ich seit 20 Jahren mit dieser Methode. Es gibt viele verschiedene Ausrichtungen, an deren Seminaren ich immer wieder teilgenommen habe. Ich habe mich entschieden, mit der IoPT-Methode zu arbeiten.
Aus- und Weiterbildung
- Biodynamische Körperarbeit nach Gerda Boyesen
- Ausbildung zum Familien- und Systemstellen
- Visualisierte Aussöhnungsarbeit nach Dr. phil. Jirina Prekop
- Kinder- und Jugend- Telefonberatung Kinderschutzbund
- Unterbrochene Hinbewegung, Dr. Ursula Franke
- Schuld/Schulden, Jan Bily
- Sucht und Abhängigkeit, Psychotraumatologie und Traumaarbeit, Prof. Dr. Franz Ruppert
- Aufstellen des Anliegensatzes nach bindungstheoretischen Gesichtspunkten, Fortbildung 2013 Prof. Ruppert
- Bindungstraumatisierungen, wenn Bindungspersonen zu Täter/innen werden, OA PD Dr.med. Karl-Heinz Brisch
- Regelmäßige Teilnahme an Seminaren bei Prof. Ruppert IoPT / Identitätsorientierte Psychotraumatheorie seit 2013 bis heute
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